Wie in jedem Sport gilt das bekannte Sprichwort „Erfolg oder Misserfolg wird zwischen den Ohren entschieden“ auch im Hundesport.
Hunde spüren mentale Unsicherheiten
Jeder Hundehalter, der sich mit seinem Hund sportlich betätigt, wird bereits festgestellt haben, dass seine Stimmung auf den Hund „abfärbt“. Ein vor dem Wettkampf verunsichertes Herrchen beeinflusst seinen Hund selten positiv. Je nach Charakter des Hundes wird auch dieser nervös und macht Fehler, oder, wenn es sich um einen besonders pfiffigen Hund handelt, nutzt er die Schwäche seines Herrchen aus und tanzt diesem auf der Nase herum.
Selbstsicheres Auftreten erleichtert die Kommunikation mit dem Hund
Wenn der Hundebesitzer seinem Hund jedoch selbstbewusste, klare Kommandos gibt, von denen er überzeugt ist, dass diese zum erwünschten Erfolg führen, ist schon viel gewonnen. Es gibt zahlreiche mentale Techniken, welche die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier im Hundesport erleichtern. Dabei steht beim Mentaltraining für den Hundesport der Mensch im Mittelpunkt. Denn nur, wenn dieser weiß was er will und dies eindeutig zum Ausdruck bringt, kann sich der Hund danach richten und auch im Wettkampf freudig den gemeinsamen Erfolgen entgegen laufen.
Wenn Sie die Kommunikation mit Ihrem Hund verbessern und schon bald stressfrei sportliche Prüfungen mit ihm meistern wollen, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme!